Sonntag, 13. Oktober 2019

Rezension: Tell me no Lies - A.V. Geiger



Infos zum Buch und zur Autorin lt Amazon:
  • Broschiert: 336 Seiten
  • Verlag: LYX; Auflage: 1. Aufl. 2019 (27. November 2019)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3736310455
  • ISBN-13: 978-3736310452
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
A.V. Geiger lebt mit ihrer Familie in New Jersey. Sie begann ihre Autorenkarriere mit dem Schreiben von Fanfiction und veröffentlicht ihre Geschichten heute sehr erfolgreich auf »Wattpad«. Für ihren Debütroman konnte sie aus ihren Erfahrungen aus den Bereichen Fankultur und Social Media schöpfen. 

Ich zeige hier das Cover zur deutschen Übersetzung, die allerdings erst Ende November erscheint. Nach dem Cliffhanger vom ersten Teil wollte ich aber nicht so lange warten und habe deshalb das englische Original gelesen.

Inhalt:

Niemand weiß, was mit Eric Thorn geschehen ist, auf jeden Fall ist er verschwunden. Nur Tessa Hart kennt die Wahrheit, allerdings ist auch sie verschwunden. Tessa fürchtet sich noch immer vor ihrer Vergangenheit und will auch nichts mehr mit Twitter und Co zu tun haben. Die Zeiten des Eric-Thorn-Fangirls sind vorbei. Doch früher oder später muss sie sich der Vergangenheit stellen ...

Meinung:

Ich möchte hier auf keinen Fall spoilern,  deshalb kann ich zum Inhalt nicht viel schreiben. Nach dem Cliffhanger von Band 1 konnte ich keinesfalls bis Ende November warten, wenn der 2. Teil erscheint und habe das englische Original gelesen.

Die erste Hälfte des Buches konnte mich nicht wirklich begeistern. Die Handlung war nicht unbedingt sehr spannend, es plätscherte dahin. Natürlich wollte ich trotzdem wissen, wie es weitergeht und mein Durchhaltevermögen hat sich ausgezahlt. Denn ab ca der Mitte des Buches nimmt die Handlung an Fahrt auf und wird unfassbar spannend.

Tessa selbst ist mir sowieso schon im ersten Buch ans Herz gewachsen. Auch wenn sie ihre psychischen Probleme hat, so finde ich doch, dass sie ein starkes Mädchen bzw eine starke junge Frau ist. Wenn es darauf ankommt, dann weiß sie, was zu tun ist und schafft es, irgendwie ihre Panik zu bekämpfen. Und diejenigen die Panikattacken kennen, wissen sicher, wie schwierig das ist.

Genauso wie das erste Buch wird auch der zweite Teil durch Polizeiinterviews und Rückblicke erzählt. Dazu kommen auch noch Twitter- oder ähnliche Social Media Konversationen, allerdings hier weniger als im ersten Band. Trotzdem bringt diese Erzählweise auch hier wieder (noch) mehr Spannung hinein.

Fazit:

Solide Fortsetzung von Follow me Back. Allerdings ziehe ich einen Punkt in der Wertung ab, da mich die erste Hälfte nicht unbedingt gefesselt hat.

⭐⭐⭐⭐

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