Mittwoch, 26. April 2023

Rezension: Malibu Rising - Taylor Jenkins Reid

 


Informationen zu Buch und Autorin lt Amazon:

  • Herausgeber ‏ : ‎ Ullstein Taschenbuch; 1. Edition (27. April 2023)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 432 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3548067549
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3548067544
  • Originaltitel ‏ : ‎ Malibu Rising
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12 x 2.6 x 18.7 cm
Taylor Jenkins Reid ist die internationale Bestsellerautorin von Die sieben Männer der Evelyn HugoDaisy Jones & The Six und Carrie Soto is Back. Ihre Romane sind millionenfach gelesen, in über zwanzig Sprachen übersetzt, werden verfilmt und stürmen zahlreiche Bestsellerlisten. Sie lebt mit ihrer Familie in Los Angeles. 


Inhalt:

Es ist der Tag der großen Riva-Party. Alle freuen sich darauf, nur Nina Riva nicht, in deren Haus die Party stattfindet. Sie würde die Party am liebsten absagen, denn ihr Mann hat sie betrogen. Doch die Vorbereitungen laufen schon und sind nicht mehr aufzuhalten ... und niemand ahnt, dass Malibu nach diesem Abend brennt ...

Meinung:

Ich habe mir sehr viel von diesem Buch erwartet - vielleicht etwas zu viel? Aber am besten fange ich von vorne an. 

Am Anfang lernen wir die Geschwister Riva kennen. Außerdem gibt es noch einen Vergangenheitsstrang, der immer wieder hervorgeholt wird und von den Eltern der Geschwister erzählt. Von der braven Ehefrau und dem weltberühmten Sänger Mick Riva. Wir erfahren, wie die Kindheit der Rivas aussah und wie anwesend bzw auch nicht anwesend ihre Eltern gewesen sind. Für mich war es ehrlich gesagt nicht ersichtlich, aus welchem Grund genau da oder dort in die Vergangenheit gewechselt wurde - es gab oft keinen Zusammenhang zur Gegenwart. Trotzdem war das der beste Teil des Buches. Die Charaktere sind hier sehr tiefgründig beschrieben und man kann sich in sie hineinversetzen.

Im zweiten Teil beginnt die Party, auf die im Laufe des ersten Teils immer hingewiesen und davor gewarnt wurde. Hier spitzt sich die Handlung zu, die durch verschiedenste Sichtweisen erzählt wird. Allerdings sind hier auch manche Sichtweisen dabei, die absolut nichts zur Handlung beitragen, sondern das Buch nur in die Länge ziehen.

Das Ende des Buches war dann relativ einfach gestrickt und gar nicht so dramatisch, wie man das ganze Buch lang angenommen hat.

Fazit:

Es war sicher nicht das beste Buch der Autorin. Trotzdem ist es nicht schlecht. Es lässt sich gut lesen, hat zum Großteil sehr schön gezeichnete Charaktere und ist durchaus fesselnd.

⭐⭐⭐⭐

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